Heute ist Allerheiligen oder im alten keltischen Brauch Samhain. Diese Zeitqualität kann dazu genutzt werden, uns an diejenigen zu erinnern, die vor uns kamen. Und uns bewusst zu machen, dass wir Teil einer langen Familienlinie sind. Die Kraft der Ahnen wirkt in uns weiter, egal welches Verhältnis wir zu unserer Familie haben. Und die Familienmuster beeinflussen uns täglich, ob sie uns bewusst sind oder nicht und ob wir wollen oder nicht.
Dies durfte ich in letzter Zeit eindrücklich beobachten, einerseits bei mir selbst, andererseits in einer Systemaufstellung sowie in meinem Retreat in Engelberg. Wie Du Dich verhältst – gerade im Umgang mit Deiner eigenen Familie – hat sehr viel mit Deiner Familiengeschichte zu tun. Es lohnt sich, da immer mal wieder einen Blick reinzuwerfen. Und Geschichten, die von Familienmitgliedern oder Dir selbst immer wieder erzählt werden, zu hinterfragen. Auch empfehlenswert ist es, mit Menschen aus Deiner Familie zu sprechen und sich zum Beispiel die Sichtweise des «schwarzen Schafes» der Familie bewusst und unvoreingenommen anzuhören. Dies kann erst einmal verwirrend sein, ermöglicht aber Freiraum, um nicht mehr dienliche Denk- und Verhaltensmuster abzulegen.
Ahnenmuster können sich nicht nur im Verhalten zeigen. Anteile von Ahnen können auch spürbar im eigenen Körper vorhanden sein. Haben in Deiner Familie viele die gleichen Körpersymptome, z.B. Migräne oder Kreuzschmerzen? Das können ungelöste Ahnenthemen sein. Durch eine schamanische Reise oder Körperarbeit kann man diese Energien bewusst machen und sie den Ahnen zurückgeben. Damit Dein Körper wieder ganz Dir gehört.
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